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Elektriker und Elektroniker Unterschied: Wer macht was?

30.07.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
  • Elektriker installieren und warten elektrische Anlagen in Gebäuden und sorgen für deren sichere Funktion.
  • Elektroniker beschäftigen sich mit komplexen elektronischen Systemen, programmieren Steuerungen und analysieren Fehler in technischen Geräten.
  • Während Elektriker meist mit Starkstrom und Gebäudetechnik arbeiten, sind Elektroniker oft in der Industrie, im Maschinenbau oder in der Automatisierung tätig.

Einleitung: Warum ist der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker wichtig?

Einleitung: Warum ist der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker wichtig?

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Wer heute einen Fachmann für elektrische Arbeiten sucht, steht oft vor der Frage: Wen brauche ich eigentlich – einen Elektriker oder einen Elektroniker? Diese Unterscheidung ist längst nicht nur ein akademisches Detail, sondern hat ganz praktische Auswirkungen auf den Alltag. Unternehmen, Bauherren und Privatpersonen riskieren Verzögerungen, wenn sie die Berufsbezeichnungen verwechseln. Denn die Qualifikationen, Aufgaben und rechtlichen Befugnisse unterscheiden sich inzwischen erheblich. Wer etwa eine smarte Gebäudesteuerung, eine komplexe Industrieanlage oder klassische Hausinstallationen plant, sollte genau wissen, welche Fachkraft tatsächlich die passende Expertise mitbringt.

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Die Bedeutung dieses Unterschieds zeigt sich auch bei der Auswahl von Dienstleistern, bei der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und nicht zuletzt im Hinblick auf die langfristige Wartung und Modernisierung von Anlagen. Gerade weil sich die Technik rasant weiterentwickelt, ist die präzise Zuordnung der Aufgaben wichtiger denn je. So lassen sich Fehlplanungen, unnötige Kosten und Sicherheitsrisiken gezielt vermeiden. Wer also Klarheit über die Unterschiede hat, trifft nicht nur die bessere Wahl – sondern spart am Ende Zeit, Geld und Nerven.

Begriffsklärung: Was bedeutet „Elektriker“ heute wirklich?

Begriffsklärung: Was bedeutet „Elektriker“ heute wirklich?

Der Begriff „Elektriker“ taucht im Alltag noch häufig auf, doch im offiziellen Berufsbild ist er eigentlich ein Auslaufmodell. Seit der Neuordnung der Elektroberufe im Jahr 2003 existiert „Elektriker“ als eigenständige Ausbildung nicht mehr. Was viele nicht wissen: Wer heute von einem Elektriker spricht, meint in der Regel jemanden, der eine Ausbildung als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik abgeschlossen hat. Die klassische Rolle des Elektrikers – also das Verlegen von Leitungen, Installieren von Steckdosen oder Anschließen von Sicherungskästen – ist damit in die moderne Ausbildung integriert worden.

In der Praxis ist „Elektriker“ also eher eine umgangssprachliche Bezeichnung. Sie wird genutzt, um Handwerker zu beschreiben, die sich um elektrische Installationen in Gebäuden kümmern. Doch rechtlich und fachlich ist der Begriff unscharf. Wer beispielsweise eine Fachfirma für Elektroarbeiten beauftragt, erhält heute stets die Leistungen eines ausgebildeten Elektronikers – meist mit Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik. Der „Elektriker“ im traditionellen Sinn ist damit Teil eines deutlich breiteren und technisch anspruchsvolleren Berufsbildes geworden.

Vergleich der Aufgabenbereiche: Elektriker vs. Elektroniker

Aspekt Elektriker Elektroniker
Typische Tätigkeiten
  • Installation von Steckdosen & Schaltern
  • Verlegen von Stromleitungen
  • Durchführen von E-Checks
  • Kleinere Reparaturen an Hausinstallationen
  • Programmieren von Steuerungen (z.B. KNX, SPS)
  • Gebäudeautomation und Smart Home
  • Installation von Photovoltaik & Netzwerken
  • Fehleranalyse an komplexen Systemen
Ausbildungsstatus Kein offizielles Berufsbild mehr, umgangssprachliche Bezeichnung für Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Staatlich anerkannter Ausbildungsberuf mit mehreren Fachrichtungen
Schwerpunkte Handwerkliche Elektroinstallationen im Wohn- und Gewerbebereich Technische Systemintegration, Automation, Industrie, IT, Energieversorgung
Komplexität der Aufgaben Einfach bis mittel Hoch, oft softwarebasiert
Arbeitsumfeld Bau- und Sanierungsprojekte, Kundendiensteinsätze, Altbauten Industrieanlagen, Hightech-Betriebe, Netzwerke, Energiesysteme
Kenntnisse erforderlich Gute handwerkliche Fähigkeiten, Grundverständnis Elektrotechnik Analytisches Denken, Kenntnisse moderner Technik & IT, Programmiererfahrung

Der Elektroniker: Moderne Berufsausbildung und Tätigkeitsfelder

Der Elektroniker: Moderne Berufsausbildung und Tätigkeitsfelder

Die Ausbildung zum Elektroniker ist heute ein echtes Multitalent unter den technischen Berufen. Sie verbindet handwerkliche Praxis mit fundiertem Wissen über moderne Technologien. Was viele überrascht: Bereits während der Ausbildung erfolgt eine Spezialisierung auf bestimmte Fachrichtungen, die den späteren Arbeitsalltag maßgeblich prägen. So entstehen echte Experten für unterschiedliche Aufgabenfelder – von der Gebäudeautomation bis zur industriellen Steuerungstechnik.

  • Fachrichtungen: Die Ausbildung bietet verschiedene Schwerpunkte, etwa Automatisierungstechnik, Betriebstechnik, Informations- und Telekommunikationstechnik oder luftfahrttechnische Systeme. Je nach Wahl verändern sich die Inhalte und Anforderungen spürbar.
  • Technologischer Fokus: Elektroniker beschäftigen sich intensiv mit digitaler Steuerung, Programmierung von Anlagen, Netzwerktechnik und intelligenter Gebäudetechnik. Die Arbeit reicht weit über das klassische Verlegen von Kabeln hinaus.
  • Vielfältige Branchen: Absolventen finden Jobs in Handwerksbetrieben, der Industrie, im Maschinenbau, bei Energieversorgern oder im Bereich erneuerbare Energien. Die Bandbreite der Einsatzorte ist enorm.
  • Verantwortung und Entwicklung: Elektroniker übernehmen häufig die Planung, Inbetriebnahme und Wartung komplexer Systeme. Mit zunehmender Erfahrung steigen sie oft in Projektleitung, Qualitätssicherung oder sogar in die Entwicklung neuer Lösungen auf.

Durch die Kombination aus technischer Tiefe und breitem Anwendungsfeld bleibt der Beruf nicht stehen – regelmäßige Weiterbildungen und Anpassungen an neue Technologien sind fester Bestandteil des Berufslebens. Wer hier einsteigt, landet mitten im Puls der modernen Technik.

Unterschiede in der Praxis: Wer übernimmt welche Aufgaben?

Unterschiede in der Praxis: Wer übernimmt welche Aufgaben?

Im Arbeitsalltag zeigt sich der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker besonders deutlich an den konkreten Tätigkeiten. Während sich der Elektriker – sofern er noch so genannt wird – auf klassische Installationsarbeiten konzentriert, deckt der Elektroniker ein deutlich breiteres Spektrum ab. Die Praxis verlangt heute häufig spezialisierte Kenntnisse, die weit über das reine Verlegen von Leitungen hinausgehen.

  • Elektriker: Übernimmt vor allem das Anschließen von Steckdosen, Schaltern und Sicherungen, die Installation von Beleuchtungssystemen sowie die Instandhaltung einfacher Hausinstallationen. Auch kleinere Reparaturen an bestehenden Anlagen gehören dazu.
  • Elektroniker: Ist gefragt, wenn komplexe Systeme installiert, programmiert oder gewartet werden müssen. Dazu zählen zum Beispiel das Einrichten von Smart-Home-Lösungen, das Aufbauen von Netzwerken, das Programmieren von Steuerungen in der Industrie oder das Implementieren von Sicherheitstechnik wie Alarmanlagen und Zutrittskontrollen.

Die Grenzen verschwimmen manchmal, aber im Zweifel gilt: Sobald digitale Steuerungen, Automatisierung oder Systemintegration ins Spiel kommen, ist der Elektroniker die richtige Wahl. Typische Projekte, bei denen ausschließlich Elektroniker eingesetzt werden, sind etwa die Einrichtung von Industrieanlagen, die Fehleranalyse in automatisierten Prozessen oder die Installation moderner Kommunikationssysteme. So wird klar: Wer welche Aufgaben übernimmt, hängt heute ganz entscheidend vom technischen Anspruch und der Komplexität des Projekts ab.

Konkrete Beispiele: Typische Arbeiten von Elektrikern und Elektronikern im Vergleich

Konkrete Beispiele: Typische Arbeiten von Elektrikern und Elektronikern im Vergleich

  • Elektriker:
    • Montage von klassischen Klingelanlagen in Mehrfamilienhäusern
    • Austausch defekter Lichtschalter oder Steckdosen in Altbauten
    • Verlegen von Stromleitungen für neue Küchen oder Bäder
    • Durchführen von E-Checks bei bestehenden Hausinstallationen
  • Elektroniker:
    • Programmierung und Inbetriebnahme von KNX-Systemen zur Gebäudeautomation
    • Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen inklusive Wechselrichter-Anbindung
    • Aufbau und Vernetzung von Zutrittskontrollsystemen in Bürogebäuden
    • Fehleranalyse an speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) in Fertigungsanlagen

Der direkte Vergleich macht deutlich: Während der Elektriker meist mit sichtbaren, handfesten Aufgaben rund um Stromversorgung und Installation beschäftigt ist, arbeitet der Elektroniker oft an unsichtbaren, vernetzten und softwarebasierten Systemen. Die Komplexität und der Grad der Automatisierung sind bei Elektronikern deutlich höher – und das spiegelt sich in den täglichen Aufgaben wider.

Fachrichtungen im Überblick: Wo spezialisiert sich wer?

Fachrichtungen im Überblick: Wo spezialisiert sich wer?

Im modernen Elektrobereich gibt es zahlreiche Spezialisierungen, die sich deutlich voneinander abgrenzen. Diese Fachrichtungen sind entscheidend dafür, welche Aufgaben eine Fachkraft übernehmen kann – und sie beeinflussen maßgeblich die Karrieremöglichkeiten.

  • Energie- und Gebäudetechnik: Fokus auf Versorgungssysteme, intelligente Gebäudesteuerung und Energieeffizienz in Wohn- und Zweckbauten.
  • Automatisierungstechnik: Arbeiten an industriellen Steuerungen, Robotik und Fertigungsstraßen – oft mit Schnittstellen zu IT und Prozessleittechnik.
  • Informations- und Telekommunikationstechnik: Vernetzung von Kommunikationssystemen, Aufbau von Datennetzen, Integration moderner IT-Infrastruktur.
  • Betriebstechnik: Wartung und Optimierung von Maschinenparks, Sicherstellung der Energieversorgung in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
  • Luftfahrttechnische Systeme: Arbeiten an elektrischen und elektronischen Komponenten von Flugzeugen, inklusive Prüf- und Sicherheitstechnik.

Jede Fachrichtung verlangt spezielles Know-how und bringt eigene Herausforderungen mit sich. Die Auswahl entscheidet letztlich darüber, ob der Arbeitsalltag eher im klassischen Handwerk, in Hightech-Industrien oder in innovativen Zukunftsfeldern stattfindet.

Arbeitsumfeld und Einsatzorte: Abgrenzung an praktischen Beispielen

Arbeitsumfeld und Einsatzorte: Abgrenzung an praktischen Beispielen

Die tatsächlichen Arbeitsorte und Umgebungen unterscheiden sich je nach Spezialisierung oft deutlich. Wer sich fragt, wo Elektriker und Elektroniker konkret tätig werden, bekommt hier einen klaren Überblick anhand praktischer Beispiele:

  • Elektriker: Häufig auf Baustellen von Wohnhäusern, in Altbausanierungen oder bei Reparatureinsätzen in kleinen Betrieben anzutreffen. Sie arbeiten meist direkt vor Ort beim Kunden, oft im Rahmen von Modernisierungen oder bei der Erweiterung bestehender Anlagen.
  • Elektroniker: Findet man in Hightech-Produktionshallen, Rechenzentren, bei der Inbetriebnahme von Industrieanlagen oder im Serviceeinsatz für komplexe Automatisierungssysteme. Auch in Forschungszentren, bei Energieversorgern oder im Bereich erneuerbare Energien sind sie unterwegs – oft mit wechselnden Einsatzorten und im Team mit anderen Spezialisten.

Ein markanter Unterschied: Elektroniker arbeiten regelmäßig an Projekten, die eine enge Abstimmung mit IT, Ingenieuren oder Planern erfordern. Ihr Arbeitsplatz ist selten nur der klassische Rohbau – vielmehr wechseln sie zwischen Werkstatt, Leitwarte, Labor und Kundenstandort. Elektriker hingegen sind meist im direkten Kontakt mit Endkunden und Handwerkskollegen und erleben den Fortschritt auf der Baustelle hautnah mit.

Voraussetzungen und Kompetenzen: Wer passt zu welchem Berufsbild?

Voraussetzungen und Kompetenzen: Wer passt zu welchem Berufsbild?

Ob jemand besser als Elektriker oder als Elektroniker aufgehoben ist, entscheidet sich oft schon an den persönlichen Interessen und Fähigkeiten. Es gibt klare Unterschiede, die für die Wahl des Berufsbilds ausschlaggebend sind.

  • Elektriker: Wer Freude an handwerklicher Arbeit hat, gerne praktisch zupackt und sich im direkten Kundenkontakt wohlfühlt, findet hier sein Zuhause. Eine schnelle Auffassungsgabe für technische Zusammenhänge und ein gutes Auge für Präzision sind von Vorteil. Körperliche Belastbarkeit und Flexibilität, etwa bei wechselnden Baustellen, sind ebenfalls gefragt.
  • Elektroniker: Hier sind analytisches Denken, Spaß an Problemlösungen und Interesse an digitalen Technologien gefragt. Wer sich für Programmierung, Automatisierung und die Verknüpfung von IT mit Technik begeistern kann, ist im Elektroniker-Beruf richtig. Sorgfalt beim Arbeiten an komplexen Systemen, die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung und ein gewisses Maß an Abstraktionsvermögen sind essenziell.

Entscheidend ist: Während beim Elektriker die praktische Umsetzung im Vordergrund steht, punktet der Elektroniker mit seiner Fähigkeit, komplexe Systeme zu verstehen, zu steuern und zu optimieren. Wer also lieber mit den Händen arbeitet, sollte den Weg des Elektrikers wählen. Wer Technik und digitale Lösungen spannend findet, ist als Elektroniker bestens aufgehoben.

Fazit: Klarer Überblick – Wer macht was?

Fazit: Klarer Überblick – Wer macht was?

Ein genauer Blick auf die heutigen Anforderungen zeigt: Die Trennung zwischen Elektriker und Elektroniker ist nicht nur eine Frage der Ausbildung, sondern spiegelt auch die wachsende Komplexität technischer Systeme wider. Moderne Projekte verlangen häufig die Zusammenarbeit beider Berufsgruppen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Während Elektriker oft die Basis für elektrische Infrastrukturen schaffen, sind Elektroniker zunehmend für die Integration und Weiterentwicklung digitaler und automatisierter Lösungen verantwortlich.

  • Projekte mit Schnittstellen: In der Praxis entstehen immer mehr Aufgaben, bei denen klassische Installation und moderne Systemtechnik Hand in Hand gehen. Hier sind Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit gefragt, um Schnittstellenprobleme zu vermeiden.
  • Wachsende Anforderungen: Neue Technologien wie Smart Grids, E-Mobility oder Industrie 4.0 erfordern Spezialwissen, das weit über das hinausgeht, was früher im Elektrohandwerk üblich war. Elektroniker übernehmen dabei oft die Rolle des technischen Übersetzers zwischen IT und klassischer Elektrotechnik.
  • Berufliche Entwicklung: Wer sich heute für eine der beiden Richtungen entscheidet, sollte die Bereitschaft mitbringen, sich kontinuierlich weiterzubilden. Die Grenzen verschieben sich ständig, und lebenslanges Lernen ist im Elektrobereich längst Alltag.

Unterm Strich: Wer sich mit den Unterschieden auseinandersetzt, trifft bessere Entscheidungen – ob bei der Berufswahl, der Projektplanung oder der Auswahl von Fachkräften. So lassen sich Fehlerquellen minimieren und innovative Lösungen sicher umsetzen.

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FAQ: Häufige Fragen zu Elektriker und Elektroniker

Was ist der Unterschied zwischen einem Elektriker und einem Elektroniker?

Der Elektriker ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Fachkräfte, die vor allem klassische Elektroinstallationen durchführen. Die offizielle Ausbildung heißt heute Elektroniker, der zahlreiche Fachrichtungen abdeckt und deutlich mehr digitale, automatisierte sowie programmierbare Systeme integriert.

Welche Aufgaben übernimmt ein Elektroniker im Vergleich zum Elektriker?

Ein Elektroniker ist spezialisiert auf moderne Technologien wie Gebäudeautomation, Programmierung von Steuerungen, Netzwerktechnik und Fehleranalyse komplexer Systeme. Ein Elektriker übernimmt vor allem Installationsarbeiten wie das Verlegen von Leitungen oder das Montieren von Steckdosen und Schaltern.

Welche Ausbildung braucht man für die jeweiligen Berufe?

Für den Beruf des Elektrikers gibt es keine eigenständige Ausbildung mehr. Die reguläre Ausbildung ist die zum Elektroniker, die verschiedene Fachrichtungen und eine Mischung aus handwerklicher und technischer Ausbildung beinhaltet und in der Regel 3,5 Jahre dauert.

In welchen Bereichen arbeiten Elektroniker überwiegend?

Elektroniker arbeiten in Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben, bei Energieversorgern, im Maschinenbau oder in Unternehmen für Gebäudeautomation. Ihr Arbeitsplatz reicht von der Werkstatt über Baustellen bis hin zu Hightech-Betrieben oder Forschungszentren.

Wann sollte ich einen Elektroniker anstatt eines Elektrikers beauftragen?

Wenn es um moderne Technik, digitale Steuerungen, Smart-Home-Systeme oder komplexe Automatisierung geht, ist ein Elektroniker die richtige Wahl. Für einfache Hausinstallationen oder kleinere Reparaturen reicht in vielen Fällen auch der klassische Elektriker – wobei heute meist ein Elektroniker mit passender Fachrichtung tätig wird.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker ist wichtig, da sich ihre Qualifikationen, Aufgabenbereiche und rechtlichen Befugnisse deutlich unterscheiden. Während „Elektriker“ heute meist umgangssprachlich für den Elektroniker im Bereich Energie- und Gebäudetechnik steht, umfasst der Beruf des Elektronikers ein breiteres Spektrum an modernen Technologien und komplexen Systemen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Unterscheide klar zwischen Elektriker und Elektroniker bei der Auftragsvergabe: Für klassische Installationsarbeiten wie das Verlegen von Leitungen oder den Austausch von Steckdosen reicht ein Elektriker (meist Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik) aus. Für komplexe Aufgaben wie Smart-Home-Lösungen, Automatisierung oder Photovoltaikanlagen solltest du gezielt einen Elektroniker mit passender Spezialisierung beauftragen.
  2. Informiere dich über die aktuellen Berufsbezeichnungen: Der Begriff "Elektriker" ist heutzutage umgangssprachlich und kein offizieller Ausbildungsberuf mehr. Wer eine fundierte und rechtssichere Ausführung wünscht, sollte gezielt nach einem Elektroniker für die jeweilige Fachrichtung suchen.
  3. Berücksichtige die Anforderungen deines Projekts: Prüfe vorab, ob dein Vorhaben klassische Installationen oder digitale/automatisierte Systeme umfasst. Je komplexer und techniklastiger das Projekt (z. B. KNX, SPS, Netzwerke), desto wichtiger ist die Auswahl eines Elektronikers mit entsprechender Qualifikation.
  4. Nutze die Spezialisierungen für zukunftssichere Lösungen: Elektroniker bieten durch ihre Ausbildung in Bereichen wie Automatisierungs-, Informations- und Gebäudetechnik sowie erneuerbare Energien ein breites Spektrum an modernen Dienstleistungen. Das kann bei der Planung und Modernisierung von Gebäuden entscheidende Vorteile bringen.
  5. Beachte die Kompetenzen und Voraussetzungen: Wer handwerklich begabt ist und praktische Aufgaben liebt, findet als Elektriker (bzw. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik) seinen Platz. Wer Spaß an IT, Programmierung und Systemintegration hat, sollte sich Richtung Elektroniker mit Fokus auf Automatisierung oder Informations- und Telekommunikationstechnik orientieren. Die Wahl des richtigen Berufsbilds sorgt für langfristige Zufriedenheit und Entwicklungsmöglichkeiten.

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