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Photovoltaik Platten: Alles zu Materialien, Größen und Leistungsfähigkeit

01.08.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
  • Photovoltaikplatten bestehen meist aus Silizium, das in monokristalliner oder polykristalliner Form verwendet wird.
  • Die Plattengrößen variieren, gängige Module messen etwa 1,7 mal 1 Meter und bieten flexible Einsatzmöglichkeiten.
  • Die Leistungsfähigkeit reicht typischerweise von 300 bis 430 Watt pro Modul und hängt von Wirkungsgrad sowie Lichtverhältnissen ab.

Arten von Photovoltaik Platten: Materialien und Zelltechnologien im Vergleich

Arten von Photovoltaik Platten: Materialien und Zelltechnologien im Vergleich

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Wer die richtige Photovoltaik Platte sucht, steht heute vor einer beeindruckenden Auswahl an Materialien und Zelltechnologien. Es gibt nicht nur den klassischen monokristallinen oder polykristallinen Typ, sondern inzwischen eine ganze Palette an innovativen Varianten, die jeweils ihre eigenen Stärken ausspielen. Die Materialwahl beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad, sondern auch Haltbarkeit, Gewicht und sogar die optische Wirkung auf dem Dach oder an der Fassade.

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  • Monokristalline Module setzen auf hochreines Silizium und bieten durch die gleichmäßige Kristallstruktur einen besonders hohen Wirkungsgrad. Diese Platten sind ideal, wenn wenig Fläche zur Verfügung steht und maximale Leistung gefragt ist. Neuere Entwicklungen wie Heterojunction-Zellen (HJT) kombinieren monokristalline Wafer mit Dünnschicht-Technologie und holen so noch mehr aus jedem Sonnenstrahl heraus.
  • Polykristalline Module bestehen aus Siliziumblöcken mit mehreren Kristallen. Sie sind günstiger in der Herstellung, liefern aber einen etwas geringeren Wirkungsgrad. Für größere Flächen, bei denen das Budget eine Rolle spielt, sind sie dennoch oft die erste Wahl.
  • Dünnschicht-Photovoltaik Platten überraschen mit ihrer Flexibilität und Leichtigkeit. Hier kommen Materialien wie Cadmiumtellurid (CdTe) oder Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) zum Einsatz. Sie eignen sich besonders für spezielle Anwendungen, etwa auf gebogenen Flächen oder bei geringem Gewicht.
  • Bifaziale Module nehmen Licht von beiden Seiten auf. Sie sind besonders spannend für Freiflächenanlagen oder Carports, bei denen reflektiertes Licht zusätzlich genutzt werden kann. Das steigert die Stromausbeute ohne Mehrbedarf an Fläche.
  • TOPCon- und PERC-Zellen sind Weiterentwicklungen klassischer Siliziumzellen. TOPCon (Tunnel Oxide Passivated Contact) erhöht die Effizienz durch spezielle Passivierungsschichten, während PERC (Passivated Emitter and Rear Cell) mit einer optimierten Rückseitenstruktur punktet. Beide Technologien setzen neue Maßstäbe beim Verhältnis von Preis zu Leistung.

Auch die Materialkombinationen der Modulrahmen und -abdeckungen sind entscheidend: Glas-Glas-Module bieten etwa eine besonders hohe Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen, während Glas-Folie-Module leichter und günstiger sind. Und für Design-Liebhaber gibt es Full-Black-Varianten, die sich dezent ins Gesamtbild einfügen.

Die Wahl der passenden Photovoltaik Platte ist also kein Glücksspiel, sondern eine Frage der genauen Analyse: Welche Zelltechnologie passt zu den örtlichen Gegebenheiten? Wie wichtig sind Gewicht, Optik oder Langlebigkeit? Wer sich mit den aktuellen Material- und Technologietrends auseinandersetzt, kann die Leistungsfähigkeit seiner Solaranlage gezielt maximieren.

Typische Größen und Abmessungen von Photovoltaik Platten für verschiedene Anwendungen

Typische Größen und Abmessungen von Photovoltaik Platten für verschiedene Anwendungen

Die Wahl der passenden Größe einer Photovoltaik Platte hängt maßgeblich vom Einsatzgebiet ab. Für Einfamilienhäuser, Industriehallen oder mobile Lösungen gibt es jeweils spezifische Standardformate, die sich in der Praxis bewährt haben. Wer die Fläche optimal nutzen will, sollte auf die exakten Modulmaße achten – denn ein paar Zentimeter mehr oder weniger können auf dem Dach den entscheidenden Unterschied machen.

  • Standardmodule für Privathaushalte: Diese Platten messen in der Regel zwischen 1,65 m2 und 2,20 m2. Die typischen Abmessungen liegen etwa bei 1,75 m x 1,05 m. Damit passen sie auf die meisten Hausdächer und lassen sich gut in Reihen montieren.
  • Großformate für Gewerbe und Industrie: Hier kommen oft Module mit Längen bis zu 2,40 m und Breiten bis 1,30 m zum Einsatz. Diese XXL-Platten ermöglichen eine schnelle Flächenabdeckung und reduzieren Montageaufwand sowie Verkabelung.
  • Kompaktmodule für Balkone und kleine Flächen: Wer wenig Platz hat, greift zu Modulen mit Abmessungen ab etwa 1,00 m x 0,50 m. Solche Platten sind ideal für Balkonkraftwerke, Gartenhäuser oder Carports.
  • Spezialgrößen für mobile Anwendungen: Für Wohnmobile, Boote oder Off-Grid-Lösungen gibt es ultrakompakte Module, die sogar unter 1 m2 groß sein können. Sie lassen sich flexibel montieren und sind besonders leicht.

Die Dicke einer Photovoltaik Platte variiert je nach Bauart, liegt aber meist zwischen 30 mm und 45 mm. Ein wichtiger Punkt: Größere Module bedeuten nicht automatisch mehr Leistung pro Quadratmeter – die Effizienz der Zellen und die Auslegung der Anlage spielen ebenso eine Rolle. Wer die Modulgrößen geschickt auswählt, kann auch auf verwinkelten Dächern oder ungewöhnlichen Flächen das Maximum herausholen.

Vergleich der wichtigsten Photovoltaik Platten nach Material, Größe und Wirkungsgrad

Modultyp Material / Technologie Typische Größe (m²) Wirkungsgrad (%) Besondere Eigenschaften
Monokristallin Hochreines Silizium, Heterojunction möglich 1,65–2,2 20–23 Maximaler Wirkungsgrad, gut für wenig Fläche
Polykristallin Siliziumblöcke mit mehreren Kristallen 1,65–2,2 17–19 Kostengünstig, ideal für große Flächen
Dünnschicht CdTe, CIGS, weitere 0,5–2,2 10–15 Sehr leicht, flexibel, für spezielle Anwendungen
Bifazial Meist monokristallin mit spezieller Rückseite ab 1,7 20–22 (beidseitig nutzbar) Nutzt Licht von beiden Seiten, mehr Ertrag
TOPCon / PERC Verbesserte Siliziumzellen mit Passivierung 1,65–2,2 21–23 Hohe Effizienz, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Kompakt- und Spezialmodule Dünnschicht oder kristallin 0,25–1,0 8–20 Für Balkon, Wohnmobil oder gebogene Flächen

Leistungsfähigkeit moderner Photovoltaik Platten: Wirkungsgrade, Leistungsklassen und Einflussfaktoren

Leistungsfähigkeit moderner Photovoltaik Platten: Wirkungsgrade, Leistungsklassen und Einflussfaktoren

Die Leistungsfähigkeit einer Photovoltaik Platte entscheidet letztlich darüber, wie viel Strom tatsächlich auf Ihrer Fläche erzeugt wird. Moderne Module erreichen heute Wirkungsgrade von bis zu 23 % – ein Wert, der vor wenigen Jahren noch als utopisch galt. Aber was steckt dahinter?

  • Wirkungsgrad: Dieser Wert zeigt, wie viel Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Je höher der Wirkungsgrad, desto mehr Leistung pro Quadratmeter. Aktuelle Top-Module bewegen sich im Bereich von 20 % bis 23 %, während Standardmodule oft zwischen 17 % und 19 % liegen.
  • Leistungsklassen: Die Bandbreite reicht von etwa 315 Wp (Watt peak) bei kleineren Modulen bis zu 650 Wp bei großformatigen Hochleistungsplatten. Für den Eigenheimbereich sind Module zwischen 380 Wp und 430 Wp derzeit am gängigsten.
  • Einflussfaktoren: Die tatsächliche Leistung wird von mehreren Aspekten beeinflusst. Neben der Zelltechnologie spielen Temperaturkoeffizient, Reflexionsverluste und die Qualität der Lötverbindungen eine Rolle. Auch die Verschmutzungsanfälligkeit der Oberfläche und das Verhalten bei schwachem Licht – also an trüben Tagen – sind entscheidend für die Gesamtbilanz.
  • Degradation: Im Laufe der Jahre nimmt die Leistung leicht ab. Hochwertige Platten verlieren nach 25 Jahren oft weniger als 15 % ihrer Ausgangsleistung. Das ist ein wichtiger Punkt für die Langzeitplanung.
  • Leistungsreserven: Einige Hersteller setzen auf sogenannte Plus-Sortierung, bei der jedes Modul garantiert mindestens die angegebene Nennleistung bringt – oder sogar etwas mehr. Das sorgt für Planungssicherheit.

Wer die Leistungsfähigkeit seiner Photovoltaik Platten wirklich ausreizen will, sollte auf diese Details achten. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise zahlt sich ein genauer Blick auf Wirkungsgrad, Leistungsklasse und technische Finessen mehrfach aus.

Beispielrechnungen: Photovoltaik Platte auswählen – So bestimmen Sie Größe und Leistung für Ihr Projekt

Beispielrechnungen: Photovoltaik Platte auswählen – So bestimmen Sie Größe und Leistung für Ihr Projekt

Um die optimale Photovoltaik Platte für Ihr Vorhaben zu finden, lohnt sich ein Blick auf konkrete Zahlen. Die folgende Schritt-für-Schritt-Rechnung zeigt, wie Sie Größe und Leistung individuell anpassen können:

  • 1. Strombedarf ermitteln:
    Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt verbraucht etwa 4.000 kWh Strom pro Jahr. Für Ihr Projekt können Sie den tatsächlichen Jahresverbrauch Ihrer letzten Stromabrechnung entnehmen.
  • 2. Ertrag pro kWp berechnen:
    In Deutschland erzeugt 1 kWp installierte Photovoltaik-Leistung im Schnitt zwischen 900 und 1.100 kWh Strom pro Jahr – je nach Standort und Ausrichtung.
  • 3. Benötigte Anlagenleistung bestimmen:
    Teilen Sie Ihren Jahresverbrauch durch den erwarteten Ertrag pro kWp. Beispiel: 4.000 kWh / 1.000 kWh/kWp = 4 kWp.
  • 4. Modulanzahl und Fläche kalkulieren:
    Angenommen, Sie wählen Module mit 400 Wp Nennleistung. 4.000 Wp / 400 Wp = 10 Module. Bei einer Modulfläche von 1,8 m2 pro Platte benötigen Sie insgesamt 18 m2 Dachfläche.
  • 5. Platzverhältnisse und Reserven einplanen:
    Prüfen Sie, ob die verfügbare Fläche ausreicht. Für verwinkelte Dächer oder Teilverschattungen kann es sinnvoll sein, kleinere Module zu wählen oder Reserveflächen einzuplanen.

Ein Tipp aus der Praxis: Berücksichtigen Sie bei der Planung auch zukünftige Verbrauchssteigerungen, etwa durch E-Autos oder Wärmepumpen. So bleibt Ihre Anlage langfristig leistungsfähig und flexibel.

Auswahlkriterien beim Kauf: Worauf bei Materialien, Abmessungen und Leistung geachtet werden sollte

Auswahlkriterien beim Kauf: Worauf bei Materialien, Abmessungen und Leistung geachtet werden sollte

  • Widerstandsfähigkeit und Zertifizierungen:
    Achten Sie auf Prüfsiegel wie IEC 61215 oder IEC 61730. Diese garantieren, dass die Photovoltaik Platten auch extremen Wetterbedingungen wie Hagel, hoher Schneelast oder starker UV-Strahlung standhalten. Wer in einer Region mit viel Wind oder häufigen Stürmen lebt, sollte explizit auf Windlastzertifikate achten.
  • Temperaturverhalten:
    Nicht alle Module liefern bei Hitze die gleiche Leistung. Ein niedriger Temperaturkoeffizient (z. B. -0,3 %/°C) bedeutet, dass die Platte auch an heißen Tagen effizient bleibt. Das kann im Sommer schnell spürbare Unterschiede machen.
  • Optische Integration:
    Für viele Bauherren spielt das Design eine große Rolle. Es gibt Platten mit einheitlich schwarzer Oberfläche, farbigen Rahmen oder rahmenlose Varianten. Diese Details beeinflussen nicht nur die Optik, sondern auch die Montageoptionen und die Integration ins Gesamtbild.
  • Kompatibilität mit Montagesystemen:
    Prüfen Sie, ob die gewählten Platten zu den vorhandenen oder geplanten Montageschienen und Befestigungssystemen passen. Abweichende Rahmenhöhen oder spezielle Anschlussdosen können die Installation erschweren oder verteuern.
  • Nachhaltigkeit und Herkunft:
    Wer Wert auf Umweltverträglichkeit legt, sollte auf Herkunftsnachweise und nachhaltige Produktionsprozesse achten. Einige Hersteller bieten Module mit Recyclinganteil oder aus zertifizierten Fertigungen an – das ist nicht nur fürs Gewissen, sondern auch für Förderprogramme relevant.
  • Verfügbarkeit und Lieferzeiten:
    Gerade bei größeren Projekten oder Sondergrößen kann die Lieferzeit entscheidend sein. Informieren Sie sich frühzeitig, ob die gewünschten Module verfügbar sind oder ob längere Wartezeiten eingeplant werden müssen.

Qualität und Garantie: Was hochwertige Photovoltaik Platten auszeichnet

Qualität und Garantie: Was hochwertige Photovoltaik Platten auszeichnet

Hochwertige Photovoltaik Platten heben sich durch einige, oft unterschätzte Details deutlich von Standardmodulen ab. Wer wirklich langfristig sorgenfrei Strom erzeugen möchte, sollte auf folgende Qualitätsmerkmale achten:

  • Langzeit-Tests und Rückrufstatistiken:
    Erstklassige Hersteller veröffentlichen Ergebnisse unabhängiger Langzeit-Tests und weisen niedrige Rückrufquoten auf. Das gibt Ihnen als Käufer ein echtes Sicherheitsgefühl, denn Fehlerquellen werden frühzeitig erkannt und behoben.
  • Leistungsstabilität bei extremen Bedingungen:
    Top-Module zeigen kaum Leistungsverlust bei starker Verschmutzung, hoher Luftfeuchtigkeit oder Salznebel. Wer in Küstennähe oder in Industriegebieten installiert, profitiert davon enorm.
  • Rückseitenfolien und Zellverbinder:
    Besonders langlebige Platten setzen auf hochwertige Rückseitenfolien und verstärkte Zellverbinder. Das schützt vor Mikrorissen und minimiert die Gefahr von Hotspots, die die Lebensdauer stark verkürzen können.
  • Transparente Garantiebedingungen:
    Ein Qualitätsmerkmal ist eine klar formulierte, unkomplizierte Garantieabwicklung. Seriöse Anbieter bieten nicht nur lange Produkt- und Leistungsgarantien, sondern regeln auch die Ersatzteilversorgung und den Servicefall nachvollziehbar.
  • Rückverfolgbarkeit der Produktion:
    Hochwertige Module sind oft mit Seriennummern und QR-Codes versehen, die eine lückenlose Rückverfolgung der Produktionskette ermöglichen. Das ist nicht nur für Förderanträge, sondern auch im Schadensfall ein echtes Plus.

Wer auf diese Details achtet, investiert nicht nur in eine zuverlässige Stromquelle, sondern auch in ein Stück Zukunftssicherheit. Qualität zeigt sich eben nicht nur auf dem Papier, sondern vor allem im Alltag – Tag für Tag, Jahr für Jahr.

Fazit: Die optimale Photovoltaik Platte für nachhaltige Energiegewinnung finden

Fazit: Die optimale Photovoltaik Platte für nachhaltige Energiegewinnung finden

Wer wirklich das Maximum aus seiner Investition herausholen will, sollte sich nicht nur auf Datenblätter verlassen, sondern auch Erfahrungsberichte unabhängiger Prüfinstitute und reale Ertragsdaten aus der eigenen Region einbeziehen. Es lohnt sich, auf modulübergreifende Kompatibilität mit zukünftigen Technologien wie intelligenten Energiemanagementsystemen oder Speicherlösungen zu achten. Nur so bleibt die Anlage flexibel und nachrüstbar, wenn sich Ihr Energiebedarf oder die Technik weiterentwickelt.

  • Lokale Servicepartner können im Fall der Fälle schnelle Hilfe leisten und sorgen für einen reibungslosen Betrieb – das ist ein echter Pluspunkt gegenüber anonymen Online-Angeboten.
  • Transparente Lieferketten und eine offene Kommunikation des Herstellers zu Produktionsstandards stärken das Vertrauen und erleichtern die Auswahl nachhaltiger Produkte.
  • Fördermöglichkeiten auf Landes- oder Bundesebene können die Wirtschaftlichkeit erheblich verbessern – ein prüfender Blick auf aktuelle Programme zahlt sich oft aus.

Die beste Photovoltaik Platte ist am Ende die, die nicht nur heute überzeugt, sondern auch morgen noch problemlos mit neuen Anforderungen Schritt hält. Wer bei der Auswahl strategisch denkt und über den Tellerrand hinausblickt, legt den Grundstein für eine wirklich nachhaltige und zukunftssichere Energieversorgung.

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FAQ zu Photovoltaik Platten: Auswahl, Technik und Leistung

Welche Arten von Photovoltaik Platten gibt es und worin unterscheiden sie sich?

Zu den wichtigsten Arten zählen monokristalline, polykristalline, Dünnschicht- sowie bifaziale Module und solche mit speziellen Zelltechnologien wie TOPCon oder PERC. Sie unterscheiden sich in Aufbau, Wirkungsgrad, Preis, Flexibilität und Lebensdauer. Monokristalline Module bieten meist den höchsten Wirkungsgrad, während Dünnschichtplatten besonders leicht und flexibel sind.

Welche Größen und Formate sind bei Photovoltaik Platten üblich?

Standardmodule für Hausdächer messen meist zwischen 1,65 m² und 2,2 m². Es gibt aber auch kompakte Platten ab etwa 0,5 m² für Balkone oder mobile Anwendungen sowie Großformate bis über 2,4 m Länge für Industrieanlagen. Die exakte Größe variiert je nach Hersteller, Zelltyp und Einsatzgebiet.

Wie wird die Leistungsfähigkeit einer Photovoltaik Platte angegeben und was bedeutet der Wirkungsgrad?

Die Leistung wird in Watt Peak (Wp) angegeben und liegt bei modernen Modulen meist zwischen 315 Wp und 650 Wp. Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel der einfallenden Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden kann. Bei hochwertigen Modulen liegt dieser Wert heute meist zwischen 20 % und 23 %.

Worauf sollte man beim Kauf von Photovoltaik Modulen besonders achten?

Wichtige Kriterien sind neben dem Preis die Materialqualität, Zertifizierungen, Widerstandsfähigkeit gegen Witterung, Garantieleistungen sowie die Eignung für das gewünschte Montagesystem. Auch Optik und Herkunft können bei der Auswahl eine Rolle spielen.

Welche Rolle spielen Garantie und Qualität bei Photovoltaik Platten?

Hochwertige Platten zeichnen sich durch lange Produkt- und Leistungsgarantien aus, die oft 25 Jahre oder mehr betragen. Außerdem sind sie durch unabhängige Tests und Zertifikate auf Sicherheit und Langlebigkeit geprüft. Verlässliche Garantiebedingungen und transparente Rückverfolgbarkeit der Produktion geben zusätzliche Sicherheit.

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Zusammenfassung des Artikels

Photovoltaik-Platten gibt es in verschiedenen Materialien und Zelltechnologien, die sich in Wirkungsgrad, Haltbarkeit und Anwendung unterscheiden; Größe und Leistung sollten individuell an den Bedarf angepasst werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vergleichen Sie die Zelltechnologien: Monokristalline Module bieten den höchsten Wirkungsgrad bei wenig Platz, während polykristalline Varianten günstiger und für große Flächen geeignet sind. Dünnschicht-Module punkten mit Flexibilität und Leichtigkeit – prüfen Sie, welche Technologie am besten zu Ihren Anforderungen passt.
  2. Wählen Sie die richtige Modulgröße für Ihr Projekt: Achten Sie darauf, dass die Abmessungen der Photovoltaik Platten optimal zu Ihrer verfügbaren Dach- oder Fassadenfläche passen. Für verwinkelte Dächer oder Balkone sind kompakte Module ideal, während großformatige Platten den Installationsaufwand bei Industrieprojekten reduzieren.
  3. Berücksichtigen Sie Wirkungsgrad und Leistungsklasse: Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet mehr Strom auf derselben Fläche. Achten Sie bei der Auswahl auf aktuelle Werte (bis zu 23 %) und wählen Sie Leistungsklassen, die zu Ihrem Strombedarf und Ihrer verfügbaren Fläche passen.
  4. Planen Sie für die Zukunft: Kalkulieren Sie bei der Dimensionierung der Anlage eventuelle Verbrauchssteigerungen durch E-Mobilität oder Wärmepumpen ein. So bleibt Ihre Photovoltaikanlage auch langfristig leistungsfähig und flexibel erweiterbar.
  5. Achten Sie auf Qualität, Zertifikate und Garantiebedingungen: Prüfen Sie, ob die Module nach internationalen Normen (z.B. IEC 61215/61730) zertifiziert sind und transparente Garantiebedingungen bieten. Hochwertige Module mit nachgewiesener Langlebigkeit und klarer Rückverfolgbarkeit sind eine nachhaltige Investition.

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